Vorhaben

Traditionelles Handwerk lässt sich bereits heute durch die Anwendung digitaler Technologien verbessern und aufwerten.

Dieses Projekt hat das Ziel, das derzeit händische Verkleben der Komponenten von Einlegesohlen und Schuhsohlen durch einen optimierten, mechanischen Arbeitsschritt zu beschleunigen.

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Im Rahmen der eigenen Produktentwicklung führt die OT aktiv GmbH derzeit ein Verbundprojekt mit den Forschungspartnern Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP Greifswald) und Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« Karlsburg durch.

Hauptgegenstand ist die Entwicklung einer intelligenten Einlegesohle (SSI – Smart Shoe Insole), die durch kontinuierliches, hochaufgelöstes Monitoring der Fußsohlentemperatur Entzündungsherde frühzeitig erkennt. Damit können entsprechende Präventionsmaßnahmen entgegen einer Wundentstehung am Diabetischen Fuß rechtzeitig eingeleitet werden. Die Kommunikation mit einer Smartphone-App ermöglicht die Online-Visualisierung der Fußsohlensituation und ein integrierter Alarm warnt bei pathologischen Ereignissen. Die gesammelten Temperatur- und Bewegungsdaten können zusätzlich in ein Diabetes-Management-Programm eingespeist werden und zur Optimierung der Stoffwechsel- und Medikamenteneinstellungen führen. Weiterhin soll ein neu entwickeltes, algorithmisches Frühwarnsystem Risikopatienten noch vor Ausprägung eines Diabetischen Fußsyndroms (DFS) identifizieren können. Die Entwicklungsarbeiten werden abschließend im Rahmen einer klinischen Studie untersucht und bewertet.

Das Verbundforschungsprojekt wird mit Mitteln der EU aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bezuschusst.

 

Vorhaben

Im Fokus des Verbundforschungsvorhabens steht die Neuentwicklung eines Gerätes, das die ambulante Anwendung von Plasma ermöglicht.

Zu diesem Zweck entwickelt OT aktiv ein Gerät, welches die mobile Plasmaanwendung standardisiert. Die Geräteentwicklung wird durch die Partner INP und KDK unterstützt und in einer stationär-ambulant übergreifenden Anwendungsbeobachtung (AWB) vergleichend erprobt.

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Motivation

Jeder dritte Erwachsene hat Rückenbeschwerden. Häufig werden dann Rumpforthesen verordnet.

Beim Orthopädietechniker erhält der Patient ein passendes Hilfsmittel und wird in die Handhabung eingewiesen. Danach ist der Patient auf sich gestellt.

Es fehlt nun die Kontrolle, ob der Patient die Orthese wie empfohlen trägt. Wird die Tragezeit eingehalten? Sitzt die Orthese korrekt? Ist der Anpressdruck am Körper therapiefördernd?

Spine Patch soll direkte Zusammenhänge zwischen Anpressdrücken, Tragezeiten und Heilungsverläufen herstellen. Die Orthesen könnten telemedizinisch mit dem Arzt kommunizieren und ihn über die Patientenlage aufklären.

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Motivation

Viele Bereiche unseres Lebens sind geprägt durch die zunehmende Digitalisierung.

Unser traditionelles Handwerk lässt sich durch viele innovative und technische Errungenschaften ebenfalls mit modernen Technologien verbinden.

Die Digitalisierung unterstützt das Handwerk nicht nur darin moderner zu werden, sondern kann eine Vielzahl von nachhaltigen Prozessinnovationen fördern …

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